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EINZELHEITEN

Informationen

Betriebsdauer :
1 Tag
Nach der Operation Erholungszeit :
1 Woche
Krankenhausaufenthalt :
Keine
Heilungszeit :
8-10 Woche
Zeit der Rückkehr zur Arbeit :
3 Tag
Hotel Unterbringung :
2-5 Tag

Die angegebenen Zeitrahmen sind Richtwerte. Der Chirurg wird auf der Grundlage einer individuellen Beurteilung einen genauen Plan festlegen.

Was ist ein Zahnimplantat?

Ein Zahnimplantat dient als dauerhafter Ersatz für eine fehlende natürliche Zahnwurzel. Diese kleine, schraubenartige Struktur aus biokompatiblem Titan verwächst sicher mit dem Kieferknochen und bildet eine stabile Grundlage für den Ersatzzahn.

Wer kann Zahnimplantate bekommen?

Zahnimplantate sind eine beliebte und wirksame Lösung, um fehlende Zähne zu ersetzen. Die Eignung für Zahnimplantate kann zwar von individuellen Faktoren abhängen, aber im Allgemeinen kommen viele Menschen für Zahnimplantate in Frage. Hier sind einige wichtige Überlegungen:

Ausreichende Knochendichte: Eine ausreichende Knochendichte im Kiefer ist entscheidend für das erfolgreiche Einsetzen von Zahnimplantaten. Wenn eine Person Knochenverlust erlitten hat, kann eine Knochentransplantation erforderlich sein, um den Knochen vor dem Einsetzen des Implantats zu verstärken.

Gute Mundgesundheit: Die Kandidaten sollten über eine gute Mundhygiene und eine gute allgemeine Mundgesundheit verfügen. Erkrankungen wie Zahnfleischerkrankungen (Parodontitis) sollten behandelt werden, bevor Zahnimplantate in Betracht gezogen werden.

Allgemeiner Gesundheitszustand: Im Allgemeinen sollten Kandidaten für Zahnimplantate einen guten allgemeinen Gesundheitszustand haben. Chronische Erkrankungen wie unkontrollierter Diabetes oder Autoimmunkrankheiten können den Erfolg der Implantatoperation beeinträchtigen.

Alter: Das Alter ist nicht unbedingt ein begrenzender Faktor, aber die Kieferknochen von Kindern befinden sich noch in der Entwicklung, so dass Zahnimplantate in der Regel erst nach Abschluss des Wachstums empfohlen werden. Ansonsten ist das Alter selbst kein entscheidender Faktor.

Verpflichtung zur Mundhygiene: Die Kandidaten sollten sich verpflichten, nach der Implantation eine gute Mundhygiene zu betreiben. Regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen und eine angemessene Mundpflege sind für die Langlebigkeit von Zahnimplantaten unerlässlich.

Nichtraucher: Rauchen kann sich negativ auf den Erfolg einer Zahnimplantatoperation auswirken. Es kann das Risiko von Komplikationen erhöhen und den Heilungsprozess verlangsamen. Zahnärzte raten ihren Patienten oft, das Rauchen aufzugeben, bevor sie sich einer Implantatbehandlung unterziehen.

Abwesenheit bestimmter medizinischer Bedingungen: Einige Erkrankungen oder Medikamente können den Heilungsprozess beeinträchtigen. Es ist wichtig, dass Sie Ihre medizinische Vorgeschichte mit Ihrem Anbieter von Zahnimplantaten besprechen, um Ihre Eignung zu beurteilen.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie sich von einem Zahnmediziner, in der Regel einem Oralchirurgen oder Parodontologen, beraten lassen, um festzustellen, ob Sie ein geeigneter Kandidat für Zahnimplantate sind. Er wird Ihre Mundgesundheit, Ihre Krankengeschichte und andere Faktoren beurteilen, um Ihnen eine auf Ihre spezielle Situation zugeschnittene Beratung zu geben. Denken Sie daran, dass die Fortschritte in der Zahnimplantattechnologie und -technik den Kreis der in Frage kommenden Kandidaten ständig erweitern.

Faktoren, die den Erfolg von Zahnimplantaten beeinflussen

Zahnimplantate haben zwar eine hohe Erfolgsquote, aber bestimmte Faktoren können ihre langfristige Wirksamkeit beeinflussen. Ein guter allgemeiner Gesundheitszustand spielt eine entscheidende Rolle, auch wenn gesundheitliche Probleme nicht zwangsläufig eine Implantatkandidatur ausschließen. Allerdings sind die Erfolgsquoten bei Rauchern tendenziell niedriger, und Erkrankungen wie Diabetes können die Einheilzeit beeinträchtigen.

Pflege von Zahnimplantaten

Um die Langlebigkeit von Zahnimplantaten zu gewährleisten, ist die richtige Pflege unerlässlich. Ähnlich wie bei natürlichen Zähnen sind eine sorgfältige Mundhygiene und regelmäßige Besuche beim Zahnarzt notwendig, um ihre Gesundheit und Funktionalität zu erhalten.

Implantat-Szenarien

Zahnimplantate bieten vielseitige Lösungen für verschiedene Situationen des Zahnverlusts, einschließlich:

1. Ersatz eines einzelnen Zahns durch ein Zahnimplantat:

Im Gegensatz zu herkömmlichen Brücken müssen bei Zahnimplantaten die Nachbarzähne nicht überkront werden, was einen konservativeren Ansatz ermöglicht.

2. Ersatz von mehreren Zähnen durch Zahnimplantate:

Eine Implantatbrücke bietet eine nahtlose Lösung, um mehrere fehlende Zähne zu ersetzen, ohne die Nachbarzähne zu beeinträchtigen. 

3. Vollständige Rekonstruktion des Mundes:

Es gibt zwei Hauptoptionen: konventionelle Implantate mit Zirkoniumkronen oder All-on-System-Implantate mit einer Click-System-Kunststoffgussprothese.

Option 1 (Alle auf sechs Zahnimplantate)

Ein Vollimplantat-Set, bei dem bis zu 8 Implantate im Oberkiefer und mindestens 6 Implantate im Unterkiefer gesetzt werden, ist eine erfolgreiche Behandlungsmethode in der modernen Zahnmedizin. Bei diesem speziellen Verfahren werden hochwertige Zirkonkronen in den Ober- und Unterkiefer des Patienten integriert.

Option 2 (Alle auf vier Zahnimplantate)

Das Einsetzen von vier Implantaten im Ober- und Unterkiefer ist eine effektive Behandlungsmethode, die in der modernen Zahnmedizin weit verbreitet ist. Bei diesem spezialisierten Verfahren werden die Implantate sorgfältig gesetzt und anschließend wird eine click-fit gegossene Kunststoffprothese verwendet.

Zusätzliche Verfahren zur Sicherstellung des Implantaterfolgs

In einigen Fällen können zusätzliche Verfahren erforderlich sein, um die Implantatplatzierung zu optimieren:

Knochenaugmentation:

Wenn der Kieferknochen aufgrund eines langfristigen Zahnverlustes abgebaut wird, wird bei der Knochenaugmentation synthetischer Knochen eingesetzt, um eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Implantation zu schaffen.

Sinuslifting:

Bei unzureichendem Oberkieferknochen kann ein Sinuslift erforderlich sein, bei dem die Kieferhöhlenschleimhaut angehoben wird, um Platz für zusätzlichen Knochen zur Aufnahme des Implantats zu schaffen.

Vorteile von Zahnimplantaten

Zahnimplantate bieten zahlreiche Vorteile, die sowohl die Ästhetik als auch die Funktionalität verbessern:

  • Natürliches Aussehen und Gefühl: Zahnimplantate sind den natürlichen Zähnen sehr ähnlich und sorgen für ein nahtloses Lächeln.
  • Verbessertes Selbstvertrauen: Durch die Wiederherstellung eines vollständigen Lächelns tragen Zahnimplantate dazu bei, dass Menschen ihr Selbstvertrauen zurückgewinnen.
  • Einfache Pflege: Implantate können wie natürliche Zähne gepflegt werden, mit regelmäßigem Zähneputzen und Verwendung von Zahnseide.
  • Stabilität und Komfort: Im Gegensatz zu herausnehmbarem Zahnersatz bieten Implantate einen stabilen und komfortablen Sitz.
  • Langlebigkeit und Biokompatibilität: Implantate aus langlebigen und biokompatiblen Materialien wie Titan minimieren das Risiko von Schäden oder allergischen Reaktionen.
  • Erhaltung der Nachbarzähne: Im Gegensatz zu herkömmlichen Brücken sind Implantate nicht auf den Halt der Nachbarzähne angewiesen, so dass deren Integrität geschützt wird.
  • Langfristige Effektivität: Bei ordnungsgemäßer Pflege können Zahnimplantate ein Leben lang halten und bieten eine langfristige Zahnersatzlösung.

Wie wird das Zahnimplantatverfahren durchgeführt?

Vor dem Verfahren

Vor dem Eingriff führen Ihr Zahnarzt und Kieferchirurg eine umfassende Untersuchung des Mundes durch. Darüber hinaus wird während der Konsultation ein OPG (Panoramaröntgenbild) oder eine CT-Aufnahme des Patienten erstellt. Diese bildgebenden Verfahren werden eingesetzt, um die Knochendichte an der/den vorgesehenen Implantatstelle(n) zu analysieren. Für den Eingriff ist in der Regel eine örtliche Betäubung erforderlich, wobei die einzige Unannehmlichkeit der erste Stich der Anästhesienadel und ein Druckgefühl sind.

Achten Sie darauf, dass Sie vor dem Eingriff regelmäßig essen und Flüssigkeit zu sich nehmen (ohne Alkohol). Lassen Sie das Frühstück nicht aus, und halten Sie sich an Ihren üblichen Medikamentenplan.

Während des Verfahrens

Stufe 1

Nachdem sich Ihr Zahnarzt vergewissert hat, dass Ihr Kieferknochen für die Implantation geeignet ist, öffnet er das Zahnfleischgewebe. Mit einem speziellen Bohrer wird dann unter örtlicher Betäubung vorsichtig ein Kanal tief in den Knochen gebohrt, um das Implantat einzusetzen.

Auf der Grundlage der Knochendichte und der anatomischen Struktur wählt Ihr Zahnarzt die Art und Länge des Implantats aus. Anschließend wird das Implantat in den Kanal eingesetzt und das Zahnfleisch entweder vernäht oder zurückgenäht. In bestimmten Fällen kann sich Ihr Zahnarzt dafür entscheiden, das Zahnfleisch nicht sofort zu verschließen und stattdessen eine Schnapp-Kupplung direkt auf das Implantat zu setzen.

If you are currently using a denture, it will be maintained throughout the healing process. Alternatively, a temporary prosthesis may be introduced. Adjustments to improve the fit of existing dentures can be made as necessary.

In der Regel dauert die Einheilung zwischen 3 und 6 Monaten. Während dieser Zeit wird das Implantat osseointegriert, d. h. es entsteht eine stabile strukturelle Verbindung zwischen dem Titanimplantat und Ihrem natürlichen Kieferknochen, die die Funktion einer natürlichen Zahnwurzel imitiert. Sobald die Osseointegration erfolgreich verlaufen ist, geht der Prozess in die nächste Phase über.

Stufe 2

Das Zahnfleisch wird wieder geöffnet, um das Implantat freizulegen, und ein spezielles zahnärztliches Instrument wird verwendet, um die Schnapp-Kupplung auf das Zahnimplantat zu schrauben und zu befestigen. Im Anschluss an diesen Schritt wird eine provisorische Krone auf die Schnapp-Kupplung aufgesetzt, um sie vor Bisskräften zu schützen und einen erfolgreichen Heilungsprozess zu gewährleisten. Die provisorische Krone verbleibt für einige Tage an ihrem Platz, bis die endgültige Krone angefertigt wird.

Nach dem Verfahren

Nachsorge

  • Nehmen Sie am ersten Tag keine heißen Getränke oder Speisen zu sich.
  • Warten Sie mit dem Essen, bis das Lokalanästhetikum abgeklungen ist.
  • Vermeiden Sie es, die behandelte Stelle mit Ihren Fingern oder Ihrer Zunge zu berühren oder zu reiben.
  • Benutzen Sie Ihre Zahnprothese möglichst wenig, wenn sie die Implantatstelle verdeckt, vor allem während der ersten Erholungsphase. Wenn sich Ihre Zahnprothese nach dem Eingriff unangenehm anfühlt, sollten Sie sich umgehend um eine Anpassung bemühen, um mögliche Schäden am heilenden Implantat zu vermeiden.
  • Die verwendeten Fäden sind in der Regel auflösbar und es kann 2 bis 3 Wochen dauern, bis sie sich auf natürliche Weise auflösen.
  • Vermeiden Sie in den ersten 48 Stunden nach dem Eingriff übermäßige körperliche Anstrengungen.

Behandlungsplan für Zahnimplantate

Die Behandlung mit Zahnimplantaten umfasst in der Regel zwei Besuche, um den Eingriff abzuschließen, mit einer Einheilphase dazwischen. Der Zeitplan kann je nach Einzelfall variieren:

  • Erster Besuch: Chirurgisches Einsetzen der Zahnimplantate. Dieser Besuch kann 1-3 Termine innerhalb einer Woche erfordern.
  • Einheilungsphase: Während dieses Zeitraums von 3 bis 6 Monaten verwachsen die Implantate mit dem Kieferknochen.
  • Zweiter Besuch: Einsetzen des Zahnersatzes auf die Implantate. Die Dauer und die Anzahl der Termine hängen von der Art des gewählten Zahnersatzes ab.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Fristen ungefähre Angaben sind und von individuellen Umständen abhängen.

Nachsorge nach dem Eingriff und mögliche Komplikationen

Nach dem Zahnimplantat-Eingriff ist die richtige Nachsorge entscheidend, um eine erfolgreiche Heilung zu gewährleisten und mögliche Komplikationen zu minimieren. Die Patienten sollten die Richtlinien für die Zeit nach der Operation befolgen, die Folgendes beinhalten können:

  • Vermeiden Sie den ersten Tag lang heiße Speisen und Getränke.
  • Verzichten Sie auf das Essen, bis die örtliche Betäubung nachlässt.
  • Minimieren Sie den Kontakt mit dem Implantatbereich, indem Sie ihn nicht berühren oder reiben.
  • Tragen Sie während des Heilungsprozesses so wenig wie möglich Zahnersatz.
  • Befolgen Sie alle verschriebenen Medikamente, einschließlich Antibiotika, um Infektionen zu vermeiden.
  • Schwellungen mit Eispackungen behandeln und zwischen den Anwendungen Pausen einlegen.
  • Bei anhaltenden Blutungen Druck mit angefeuchteter Gaze ausüben.
  • Vorübergehender Verzicht auf das Rauchen, um das Risiko eines Implantatversagens zu verringern.
  • Meldung jeder Verschlimmerung von Schmerzen oder Komplikationen an den Zahnarzt zur Beurteilung.
  • Einhalten der Mundhygiene, einschließlich sanftes Zähneputzen und Verwendung von Zahnseide.

Komplikationen sind zwar selten, aber die Patienten sollten sich über mögliche Probleme wie leichte Schmerzen, Schwellungen, Blutergüsse und Empfindlichkeit im Klaren sein. Das Befolgen der Anweisungen des Zahnarztes und die Teilnahme an den Nachsorgeterminen können helfen, diese Probleme effektiv zu lösen.

Marken und Optionen für Zahnimplantate

Es gibt verschiedene Marken und Systeme von Zahnimplantaten, und Ihr Zahnarzt wird Ihnen die für Sie am besten geeignete Option empfehlen, die auf Ihre speziellen Bedürfnisse und Vorlieben abgestimmt ist. Zu den bekannten Marken gehören Straumann, Nobel Biocare und Zimmer Biomet.


Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Wie lange halten Zahnimplantate?

Bei richtiger Pflege und Wartung können Zahnimplantate ein Leben lang halten. Regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen, gute Mundhygiene und das Vermeiden von Gewohnheiten wie Rauchen können zur Langlebigkeit von Zahnimplantaten beitragen.

Ist das Verfahren der Zahnimplantation schmerzhaft?

Das Zahnimplantatverfahren wird in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt, so dass die Patienten während des Eingriffs keine Schmerzen verspüren sollten. Die Beschwerden nach dem Eingriff können mit verschriebenen Medikamenten gelindert werden, und die meisten Patienten berichten über minimale Schmerzen während der Erholungsphase.

Wie hoch ist die Erfolgsquote von Zahnimplantaten?

Zahnimplantate haben eine hohe Erfolgsquote, die im Allgemeinen zwischen 95 % und 98 % liegt. Der Erfolg hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten, die Mundhygiene und die Fähigkeiten des Zahnarztes, der den Eingriff vornimmt.

Wie lange dauert es, bis ein Zahnimplantat eingesetzt werden kann?

Der gesamte Prozess der Zahnimplantation kann mehrere Monate dauern. Er umfasst das erste Beratungsgespräch, die Implantation, die sogenannte Osseointegration (wenn das Implantat mit dem Kieferknochen verwächst) und das Einsetzen der endgültigen Versorgung (Krone, Brücke oder Prothese).

Sind Zahnimplantate für jeden geeignet?

Zahnimplantate sind zwar für viele Menschen eine sinnvolle Option, aber nicht jeder ist ein geeigneter Kandidat. Faktoren wie der allgemeine Gesundheitszustand, die Kieferknochendichte und die Mundhygiene spielen eine Rolle. Um die Eignung festzustellen, ist eine gründliche Untersuchung durch einen Zahnmediziner erforderlich.

Wie pflege ich meine Zahnimplantate?

Zur Pflege von Zahnimplantaten gehören regelmäßiges Zähneputzen, die Verwendung von Zahnseide und routinemäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen, ähnlich wie bei natürlichen Zähnen. Der Verzicht auf schädliche Gewohnheiten wie Rauchen und eine gesunde Lebensweise tragen zum langfristigen Erfolg von Zahnimplantaten bei.

Können Zahnimplantate zum Ersatz mehrerer fehlender Zähne verwendet werden?

Ja, Zahnimplantate können einen einzelnen Zahn, mehrere Zähne oder sogar einen ganzen Zahnbogen ersetzen. Verschiedene implantatgetragene Prothesen wie Brücken oder Prothesen können auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden.

Wie sieht der Erholungsprozess aus?

Unsere geschätzte Organisation dient als Vermittler zwischen Patienten und Ärzten und gewährleistet durch umfassende prä- und postoperative Betreuung einen reibungslosen Genesungsprozess. Unser engagiertes Team arbeitet eng mit qualifizierten Ärzten zusammen, um optimale Ergebnisse und einen reibungslosen Übergang zu einer erfolgreichen Genesung zu gewährleisten.

Was sind mögliche Komplikationen nach einer Zahnimplantatbehandlung?

Komplikationen

  • In den Tagen nach dem Eingriff sind leichte Beschwerden zu erwarten, die mit verschriebenen Schmerzmitteln wirksam behandelt werden können. Wenn sich die Schmerzen nach 3-4 Tagen nicht bessern, sondern stärker werden, sollten Sie einen Termin bei Ihrem Zahnarzt vereinbaren.
  • Nehmen Sie die von Ihrem Zahnarzt verschriebenen Antibiotika ein, um das Risiko einer Infektion zu vermeiden, und stellen Sie sicher, dass Sie die gesamte Behandlung durchführen.
  • Schwellungen sind eine normale postoperative Erscheinung, die am Morgen nach dem Liegen über Nacht möglicherweise stärker ausgeprägt sind. Eispackungen können helfen, die Schwellung zu reduzieren; legen Sie sie in 10-minütigen Abständen mit 15-minütigen Pausen auf die Wange. In der Regel klingen die Schwellungen innerhalb von 48 Stunden ab.
  • Es können Blutergüsse auftreten, die jedoch in der Regel innerhalb weniger Tage abklingen.
  • Eine gewisse Blutung ist nach dem Eingriff normal. Sollte sie anhalten, drücken Sie bis zu 30 Minuten lang mit einer angefeuchteten Gaze auf die Stelle.
  • Nach dem Einsetzen des Implantats sollten Sie mindestens zwei Monate lang nicht rauchen, da Rauchen das Risiko eines Misserfolgs deutlich erhöht.
  • Nach dem Einsetzen der Krone oder Prothese kann es zu einer gewissen Empfindlichkeit kommen. Gegen diese Empfindlichkeit können Schmerzmittel eingenommen werden, die nach 2-3 Tagen abklingen sollten.